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Flashback: Schülerzeitung am Thomas-Eßer-Berufskolleg

Interesse?

Falls Sie sich für die Schülerzeitung interessieren sollten und auch Teil des Teams werden möchten, können Sie sich mit Herr Nolte in Verbindung setzten. Zu finden ist er entweder im Lehrerzimmer oder auch im Schülerzeitungsraum.

Geschichte

Am 15.02.1996 erschien am TEB die erste Ausgabe der Schülerzeitung "Flashback". Momentan arbeitet die Redaktion an der Ausgabe Nr. 15. Das heißt, dass in der Regel eine Ausgabe pro Schuljahr veröffentlicht wird.

Dem Redaktionsteam gehören pro Jahr ca. 5 bis 8 Redakteure/innen an, die die Zeitung konzipieren, den Druck organisieren und die kaufmännischen Aufgaben erledigen. Außerdem arbeiten auch Schulklassen der Redaktion zu, indem sie Beiträge, die aus dem Unterrichtsalltag heraus erwachsen, bei der Redaktion zur Bearbeitung abgeben.

Seit einigen Jahren nimmt "Flashback" erfolgreich an Schülerzeitungswettbewerben teil. Das Kultusministerium NRW hat die Arbeit der Redakteurinnen und Redakteure mehrfach gelobt. Die Schülerzeitung darf sich seit fünf Jahren kontinuierlich zu den 30 besten Schülerzeitschriften in NRW zählen und nimmt am Bundeswettbewerb teil.

"Flashback" finanziert sich über Anzeigenwerbung und dem Verkauf der Zeitung. Mit Hilfe des Fördervereins können im Bedarfsfalle Finanzierungsklippen überwunden werden.

Ein beratender Lehrer steht dem Redaktionsteam zur Seite und berät vor allem neue Redakteure/innen in Fragen der Themenauswahl, des Layouts und der sprachlichen Gestal- tung der Beiträge. Er koordiniert Fortbildungsangebote und garantiert, dass die Zeitung fortbestehen kann, wenn ein Redaktionsteam die Schule verlässt.

Es ist nicht immer einfach ein Redaktionsteam zusammen- zuführen, da die Schüler z. T. als Fahrschüler ohnehin relativ lange in der Schule verweilen und nach Unterrichtsschluss nach Hause fahren möchten bzw. müssen. Außerdem sind die Arbeitsbelastung in den berufsbildenden Schulformen oder in der Freizeit sowie die mitunter unregelmäßige Präsens an der Schule (Block-, Tagesunterricht) hemmende Faktoren bei der Bildung einer Redaktion. Da durch die Arbeit für die Schülerzeitung jedoch die Persönlich- keitsentwicklung einzelner Schüler gefördert wird, hat sich das TEB seinerzeit entschlossen die Schülerzeitung ins außerunterrichtliche Angebot der Schule aufzunehmen. Ein Zeugnisvermerk, der die Redaktionstätigkeit bestätigt, kann zudem die Chancen der Schüler im Rahmen von Bewerbungsverfahren verbessern. Artikel für die Veröffentlichung in der Schülerzeitung anzufertigen ist zudem ein konkreter Handlungsanlass, der im Deutsch- unterricht aufgegriffen werden kann. Alle journalistischen Textsorten, Werbetexte und sogar fiktionale Texte können hier veröffentlicht und einer breiteren Leserschaft zugeführt werden, was die Produktionsmotivation erhöht. Schülerzeitungsredakteure müssen sich außerdem mit den wirtschaftlichen Faktoren im Rahmen der Produktion von Druckerzeugnissen auseinandersetzen.

Geplant ist für die nächste Zeit, den Fortbestand der Zeitung zu garantieren, indem der Kreis der Redakteure durch gezielte, persönliche Ansprache einzelner Schüler erweitert wird. Außerdem muss das Kollegium noch intensiver auf die Chancen aufmerksam gemacht werden, die "Flashback" für die unterrichtliche Arbeit bietet. (G. Nolte (OstR)


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