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Paris bei Minus 5 Grad
09.04.2018

Paris? Prag? Hamburg? Oder doch die Côte d’Azur? Und warum nicht Spanien, die Hälfte der Klasse hat doch Spanisch!? ..... Der Entscheidungsprozess war lang und schwierig, aber dann war es doch Paris: das Ziel der Abschlussfahrt der CHWD 16. Und um das vorweg zu nehmen, am Schluss war es eine „grandiose Klassenfahrt“, eine „coole Zeit zusammen“, „beste Klassenfahrt überhaupt“.

Aber der Reihe nach: Die Entscheidung, den Zug im 6 Uhr 44 ab Köln zu nehmen hat wohl so mancher bereut und das Wetter bei unserer Ankunft war so richtig „zum ins Bett gehen“ – ging aber nicht, da die Zimmer noch nicht frei waren. Also rauf auf unseren „Hausberg“, den Hügel von Montmartre mit der Zuckerbäcker-Basilika Sacre-Cœur, Aussicht genießen und dass erste Mal „Wahnsinn!“ denken. Und dann auch noch zum Eiffelturm, der Blick von Trocadero auf den Eifelturm: „Wahnsinn!“

Dann endlich Zimmer beziehen und gemeinsames Abendessen in der kleinen Brasserie „Petit Beaujolais“ mit der freundlichen Bedienung, die sich auch von einer Horde aufgedrehter junger Menschen nicht aus der Ruhe bringen ließ.

Die nächsten Tage verflogen dann. Das Wetter besserte sich, es blieb arktisch kalt, aber die Sonne schien und all die Sehenswürdigkeiten von Paris zeigten sich in prächtigem Fotografier-Wetter: Notre Dame, Place de la Concorde, Louvre, Centre Pompidou, die Champs Elysée, der Invalidendom, die Moschee von Paris und das Institut der arabischen Welt. Vieles haben wir gesehen, sind stundenlang gelaufen – selbst unterirdisch, die Metrostationen sind ein riesiges unterirdisches Labyrinth –abends waren wir alle todmüde. Nur zum Souvenir-Shoppen konnten sich dann einige noch aufraffen. Gut, dass die Läden von Montmartre um die Ecke waren!

Fazit nach drei Tagen Paris: „eine tolle Stadt“, „eine tolle Klassenfahrt“ – „Ich freue mich auf mein Bett!!“ Gut, dass wir alle das Wochenende zur Erholung hatten.

 

 

 

 

Melanie Stemmeler-Zeglin
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